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Gewinner des Luftballon-Wettbewerbs vom Wiesenfest stehen fest
Beschreibung
Im Rahmen des diesjährigen „Helmetzer Wiesenfestes“ fand erneut der traditionelle Luftballon-Wettbewerb statt. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler ließen zum Abschluss am Wiesenfest-Montag ihre bunten Ballons in den Himmel steigen – versehen mit Adresskarten in der Hoffnung, dass einer davon möglichst weit fliegt und gefunden wird.
Nun steht fest, welche Ballons die weiteste Reise zurückgelegt haben. Die Rücksendung der Fundkarten machte es möglich, die Gewinnerinnen und Gewinner zu ermitteln. Auf aufmerksam liebevoll und kreativ gestaltete Art und Weise fanden insgesamt 12 Karten der Mittelschule und 30 Karten der Grundschule ihren Weg zurück nach Helmbrechts. Die überwiegende Anzahl der Ballon-Karten wurde aus dem Landkreis Zwickau versandt, der weiteste Ballon flog mit ca. 159km nach Brandis im Landkreis Leipzig.
Bürgermeister Stefan Pöhlmann gratulierte den erfolgreichen Teilnehmenden herzlich und überreichte im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Schule die Preise. Als Anerkennung erhielten die Gewinnerinnen und Gewinner jeweils einen Geschenkgutschein für eine Tageskarte im Helmbrechtser Wellenhallenbad „Aquawell“ sowieeinen Wertgutschein der Lottostelle Meister in Helmbrechts.
Bürgermeister Pöhlmann dankte allen Schülerinnen und Schülern für ihre rege Teilnahme und lobte das Engagement der Schule bei der Organisation des beliebten Wettbewerbs: „Der Luftballon-Wettbewerb ist eine schöne Tradition im Rahmen des Wiesenfestes. Er weckt Freude, Neugier und zeigt, wie weit ein kleiner Helmbrechtser Gruß fliegen kann.“
Über ihren Sieg freuten sich die Grundschüler Daryna und Eva mit jeweils 110km, Jonas mit 123km und Nicole mit 159km an zurückgelegter Ballon-Strecke. Die Sieger-Ballons der Mittelschüler flogen von Amy-Sophie 95km, Samuel 105km und von Rihanna 109km weit.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Grund- und Mittelschule Helmbrechts gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Pöhlmann, Grundschulleitung Bianca Schönberger (2. von links) und Lehrerin Christine Wittholz (rechts). Foto: Stadt Helmbrechts
